Donnerstag, 25. September 2014

Viedo-Präsentationen

                                   

 Von den Machern: Erdbeertörtchen
 
  Am letzten Freitag mussten wir endlich unser Endresultat der Klasse vorstellen.
Das ausgiebige Forschen in den Lektionen wurde in einem Video zusammengestellt und bearbeitet.
Leider war unserer Video das einzige, welches wir an diesem Tag anschauten, da es bei den anderen gewiesse technische Probleme gab, daher hatten wir auch etwas mehr Zeit für die Aufgabe, welche eigentlich in der zweiten Lektion vorgesehen war (was ich auch nicht so schlecht fand).
 
 
                                                                                                                               Abbildung:1
                                                                                                             Quelle:http://kawaii.kawaii.at/img/cute-                                                                                                                                                                miniature-strawberry-cakes-deco-kawaii-5pcs-48112-2.jpg
 
Das Ziel der Doppellektion:
Das Ziel der Doppellektion war es die Einleitung des Fachartikels durchzulesen und die Entsprechenden Hypothesen und Theorien herauszusuchen.
 
Das Erkenntnis:
Da es beim Fachartikel nicht immer sehr eifach gewesen war, die entsprechenden Hypothesen und Theorien ausfindig zu machen mussten wir geziehlt vorgehen. Mein Erkenntnis daher ist:
-Theorie ist bewiesen 
-Hypothese stimmt nur solange bis eine neue das Gegenteil beweist



Hier ist nochmal der Link für unser Video :)
Link z. Video

Und hier ist noch der Link zu den Fremdwörter die mir nicht bekannt sind vom Fachartikel
Arbeitsmappe




Hier sind noch meine 2 Fachbegriffe erklärt anhand eines Bildes:

                                                                                             Gen:
                                     Das Gen bewirkt, dass der Fisch Kiemen hat.    
                                  


                                                                                            Wirt:
Die Pflanze versorgt ausser sich selbst auch noch die Menschen mit Sauerstoff.

Freitag, 19. September 2014

Video-Doppellektion


Bio-Video

In der letzten Doppellektion durften wir an unserem Video arbeiten, bei welchen wir die bereits bewiesenen Hypothesen darstellen sollten.
                                                               

Abbildung: 1

Quelle: http://static0.tonight.de/thumbs/gal/29/38/03/i_detail/was-ist-morango-eine-erdbeere-geht-durch-die-stadt-33829.jpg
                                                                                        


Nach kurzem Überlegen schnappten wir die White-Bords und fingen an unserer Kunst freien Lauf zu lassen. Unsere Idee war es nämlich durch selbst gezeichnete Objekte ein Film zu gestalten.

Zum unserem Glücks wurden wir in der Doppelletkion fertig und mussten nur noch die Audioaufnahmen in der Freizeit.




                                                                                                                         Abbildung: 2
                                                             Quelle :http://www.artstore.co.uk/img/shp/Staedtler-Lumocolor-White-Board-Marker-                                                                                                                                                            Chisel_XL.jpg




Ziele:

Das Ziel dieser Doppellektion war es unsere Hypothesen in einem Film darzustellen und diese zu präsentieren.

Erkenntnis:

Das Erkenntnis in der Biologielektion ist es gewesen, dass man auch mit wenig Aufwand die Hypothesen in einem Video darstellen kann.




Link zum Video:
https://www.youtube.com/watch?v=pjwtO8gwYUs


Hier sind noch meine Fachbegriffe erklärt eines Fotos:

Population und Analogie



Freitag, 29. August 2014

Biologie 3. Blogeintrag

In dieser Doppellektion hatten wir den Auftrag die bereits fertiggestellten Hypothesen zu beantworten, ob diese stimmen oder nicht. Zudem mussten wir eine Frage aussuchen auf welche wir genauer eingegangen sind.                          
                                                                                    Abbildung: 1 Quelle: http://www.michaelstifter.de/files/michael_stifter/tiere_costa-rica/amphibien/Erdbeerfroeschchen%20(Pfeilgiftfrosch,%20Dendrobates%20Pumilio)%2007.JPG






Unsere Frage lautet:

Wieso besitzt das Erdbeerfröschen schwarze Augen?

Leider ist das Erdbeerfröschchen nicht so bekannt, wie wir später bemerkten und man findet fast nichts zu dieser Frage im Internet. Darum wurde unsere Kreativität gefragt.

Wir stiessen zufällig auf einen Artikel in dem es um Ratten ging. Die Ratten waren weiss und hatten ganz helle Augen und sie sind unter dem Namen oder besser gesagt der Art: Albino bekannt.

Da haben wir uns überlegt, dass könnte auch auf unser kleines Fröschchen zutreffen und haben diesen Artikel speziell auf unser Fröschchen abstrahiert. Das Endergebnis ist natürlich wie immer in unserer Arbeitsmappe zu finden, welche ich im letzten Post verlinkt habe.



Unser Ziel:

Das Ziel war möglichst viele Antworten zu unserer Frage zu finden, was uns mit viiiieelll Anstrengung am Schluss auch (zum Glück) gelang.
 
                                                                                                                               Abbildung 2:
                                                                http://tvprogramm.srf.ch/img/pool/0/0/3/0/00303ce8-a232-418c-81d5-b2d93c0e4af2_detail.jpg


Das Erkenntnis:

Jedes Tier hat gewisse Verknüpfungen miteinander und man kann ein Fröschchen mit einer Ratte vergleichen!!






Hier sind noch meine Fachbegriffe erklärt anhand eines Fotos:


-Anpassung
-Parasiten




Bio-blogeintrag 2

Abbildung 1
Quelle: http://www.manske-shop.com/images/product_images/original_images/300296.jpg

 

In der zweiten Doppellektion mussten wir uns erste Gedanken zu unserem neuen selbst ausgesuchten Thema machen. Wir begannen mit der Fragestellung zu unserem Erdbeerfröschchen.


Wir sammelten also unsere ganze Energie und wurden für 2 Lektionen zu richtigen jungen Forschern. Zuerst hatte wir gewisse Anfangsschwierigkeiten gute Fragen und dazu Hypothesen zu finden, aber nach etwa einer Lektion hatten wir den Dreh raus und schrieben eifrig an unsere erstellten Arbeitsmappe, welche in dem angegebenen Link zu finden ist.
Hier der Link zu unserer Arbeitsmappe mit den neuen hinzugefügten Fragen.





Erdbeerfröschchen :)

Abbildung 2
Quelle: http://www.michaelstifter.de/files/michael_stifter/tiere_costa-rica/amphibien/Erdbeerfroeschchen%20(Pfeilgiftfrosch,%20Dendrobates%20Pumilio)%2005.JPG



Nun kommen wir zu den Zielen und den Erkenntnissen dieser Doppellektion



Unser Ziel dieser Doppellektion war:

- Fragen zu stellen über das Erdbeerfröschchen
- mögliche Hypothesen aufzustellen
- Bereits vorhandenes Wissen in Frage zu stellen



Das Erkenntnis der Doppellektion:

Wir haben gelernt wie richtige Forscher zu forschen und, dass nicht immer sofort das Ergebnis das Beste an dem forschen ist, denn es ist auch noch sehr spannend Hypothesen aufzustellen.



Zwei Fachbegriffe, welche ich mit diesen Bildern erkläre:

Fachbegriffe:
-Beute
-Räuber















-Mutation



Freitag, 15. August 2014

Erdbeertörtchen

Welcome back :)


                                                     Teamfoto

                    Nicole (Ich)            Lauren            Mireille             Gina


Darf ich vorstellen unsere neue Bio-Gruppe.
Wir nennen uns die Erdbeertörtchen und arbeiten zusammen an unserem Biologie-Projekt.


Dieses Semester beinhaltet folgendes Thema:


WISO SEHEN EIGENTLICH TIERE SO AUS WIE TIERE?

Dazu haben wir in der letzten Bio-Lektion einige interessante Beispiele und Tiere unter die Lupe genommen. Zudem haben wir die Bekenntnis gemacht, dass eigentlich alles irgendeinen Nutzen hat was sich an einem Tier befindet oder wie es sich verhaltet.

Nun nehmen wir das Erdbeerfröschchen einmal genauer unter die Lupe und forschen ein wenig über dieses epische und interessante Tierchen, welches wir uns ausgesucht haben.

Abb. 1

http://www.artenschutz-online.de/artenschutz_im_urlaub/bilder_arten/pfeilgiftfroesche/erdbeerfrosch462.jpg


Zuerst einmal zu der Frage: Wieso haben wir uns das Erdbeerfröschchen ausgewählt?

Wir haben ihn uns 1. ausgesucht, weil er sich super mit unserem Teamnamen Erdbeertörtchen kombiniert und 2. weil es ein sehr schönes und spannendes Tier ist. Wir sind uns deshalb alle einig gewesen, dass wir mehr über diese kleine, fabelhafte, winzige Kreatur wissen wollen :).


Nun kommen wir zum Ablauf von dem Semester und die Ziele, welche wir uns vorgenommen haben:

Natürlich beschäftigen wir uns nicht nur mit dem süssen Fröschchen, wir behandeln und analysieren zudem einen Fachartikel welchen wir aussuchen konnten.

Die Ziel von diesem Bio-Block ist:

das analysieren dieses Fachartikels und unser Tier ein wenig besser kennen zu lernen.




Hier ist noch die Linkliste zu der originalen Tabelle:

https://docs.google.com/spreadsheet/ccc?key=0AnQnpVx-pzjHdEtaeHRNa3g4UEdoOWRSX2U2bUE0cHc#gid=12


Und hier zu meiner Kopie:

https://docs.google.com/spreadsheet/ccc?key=0AkNvjp8ntf0qdEtmeW1HUVZGMk9vVVB6Sk92bVpwNlE&usp=drive_web#gid=12










Mittwoch, 25. Juni 2014

Fragen vom Unterricht

Fragen



1) Warst du zufrieden mit deinem eigenem Modell? Wieso?

 Ich oder besser gesagt meine Gruppe war sehr zufrieden mit unserem Modell, denn wir konnten die Informationen auch noch nach einer Woche gründlich von dem Modell ablesen. Ich finde wir haben es auch ünersichlich dargestellt sodass wir gut draus kamen.


2) War dein Modell hielfreich für die Prüfung?

Es war sehr hielfsreich, denn ohne das Modell hätte ich die Prüfung nicht lösen können, da es sehr ein schwieriger Text war. Ich fand es ein bisschen doof, dass bei ein paar Frage zu sehr ins Detail gefragt wurde und diese konnte ich nicht lösen, denn man durfte ja nur eine gewisse Anzahl Wörter im Modell verwenden.


3) Was ist der Vorteil von einem Modell gegenüber eines Textes?

Es ist viel übersichtlicher und einfacher zu verstehen.


4) Bringen Symbole Vorteile gegenüber von Wörtern?

Ja, das finde ich schon, denn wir haben auch vieles in unserem Modell mit Symbolen dargestellt.

Donnerstag, 29. Mai 2014

Plazenta

Plazenta Aufgabe

Einnistung der befruchteten Eizelle in der Gebärmutterschleimhaut. Ihre Hauptaufgabe besteht im Austausch von Nähr- und Stoffwechselprodukten zwischen Mutter und Kind sowie in der Produktion verschiedener Hormone.
Die Plazenta, auch Mutterkuchen genannt, ist zusammen mit der Nabelschnur der wichtigste Teil des Lebenserhaltungssystems eines ungeborenen Kindes. Ihre Entstehung zu Beginn der Schwangerschaft stellt eine der entscheidenden Veränderungen des Körpers während dieser Zeit dar. Die Hauptaufgaben der Plazenta sind der Austausch von Nähr- und Stoffwechselprodukten zwischen Mutter und Kind sowie die Produktion verschiedener Hormone.

 

Entstehung und Aufbau der Plazenta

Das Gewebe der Plazenta entspringt einem Teil des jungen Embryos, der während der Einnistung  mit den Zellen der Gebärmutterschleimhaut verwächst. Daher besteht sie sowohl aus fetalen Zellen, als auch aus Zellen mütterlichen Ursprungs.
Sie ist mit der Nabelschnur verwachsen und besitzt Chorionzotten, die direkt in das Blut der Mutter eindringen, das sich in der Plazenta befindet. Feine Verzweigungen (Kapillaren) der Nabelschnur-Blutgefäße münden in den Chorionzotten. Sie stellen so die nötige Verbindung für den Austausch von Nährstoffen und Stoffwechselprodukten her.

 


Die wichtigsten Aufgaben der Plazenta sind:
  • Die Versorgung des ungeborenen Kindes mit Vitaminen, Nährstoffen, Wasser und Sauerstoff
  • Die Entsorgung von Kohlendioxid und anderen Abfallprodukten des kindlichen Stoffwechsels
  • Die Aufnahme von mütterlichen Antikörpern und deren Abgabe in den Blutkreislauf des Kindes
  • Die Filterung von Giftstoffen aus dem Blut der Mutter durch die Plazentaschranke
  • Die Produktion von Hormonen

Abbildung 1: Plazenta Ort
Quelle: http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Placenta_de.svg

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Fachbegriffe:

Embryo
 ist ein Lebewesen in der frühen Form der Entwicklung.

Fötus
Nennt man das Baby ab der 9. Schwangerschaftswoche.



Abbildung 2: Embryo Grösse
Quelle: http://www.kindernetzwerk.de/images/glossar/Embryo.jpg


Verhütungsmittel

In der Freitagslektion mussten wir uns über verschiedene Verhütungsmittel informieren und die Vorteile und Nachteile aufschreiben. Ich habe die Antibabypille ausgewählt, um genauer darauf einzugehen.

Sicherheit mit der Antibabypille


Heute gibt es mehr als 30 verschiedene so genannte Pillen und Minipillen auf dem Markt, die Mehrheit aller Frauen möchte mit der Antibabypille verhüten. Jedes einzelne dieser oralen Verhütungsmittel gewährleistet bei korrekter Einnahme fast 100-prozentigen Schwangerschaftsschutz.


Abbildung 1: Verpackung von Antibabypillen
Quelle: http://www.mopo.de/image/view/2011/5/16/8564072,5785011,highRes,csxf5q0n.bmp.jpg

Antibabypille Wirkungsweise

Die Antibabypille beinhaltet die beiden Hormone Östrogen und Progesteron. Sie bewirken das die Hypophyse kein FSH und LH herstellen, was zu Folge hat das der Eisprung verhindert wird.

Vorteile:

-Keine Vorbereitungen vor dem Geschlechtsverkehr
-Sehr sicher
-hilft auch gegen Akne

Nachteile:

-Wirkt nicht bei Erbrechen
-Muss täglich eingenommen werden
-Kein Schutz vor Geschlechtskrankheiten
-erhöhtes Thromboserisiko
-Gewichtszunahme                          



Abbildung 2: Wirkung der Pille
Quelle: http://www.villarsgyn.ch/images/pillenwirkung.gif

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Fachbegriffe:

Hypophyse
wird auch als Hirnanhangdrüse bezeichnet und sie stellt die Hormone FSH und LH her.

Hypothalamus
Befindet sich im Nebenhirn und sendet das Realising-Hormon an die Hypophyse
       
Abbildung 3: Orte 

pränatale Diagnotsik

Pränataldiagnostik – was ist das genau ?


Pränataldiagnostik - auch pränatale Diagnostik oder vorgeburtliche Untersuchungen genannt - sind medizinische Untersuchungen, bei denen es darum geht, den Gesundheitszustand des ungeborenen Kindes im Mutterleib zu überprüfen.

Abbildung 1: Ultraschall
Quelle: http://i.onmeda.de/relaunch/ultraschall_schwangerschaft-580x435.jpg

Es gibt verschiedene Techniken. Mit Ultraschall kann der Fötus auf einem Bildschirm sichtbar gemacht werden. Auf diesen Bildern können einerseits wichtige Werte - wie Alter und Lage des Fötus - gesehen werden, um zum Beispiel die Geburt optimal vorzubereiten. Andererseits können auch Abweichungen  gefunden werden (Hinweise auf Behinderungen und Organschäden wie z.B. Herzfehler), die die Frau/das Paar vor schwierige Entscheidungen stellen kann.


Eine andere Technik ist die Blutentnahme, bei welcher der schwangeren Frau Blut entnommen wird, das dann analysiert wird. Das Resultat dieser Analysen kann Hinweise auf allfällige Behinderungen des werdenden Kindes geben.¨
 
Um eine genauere Diagnose zu stellen oder um die Resultate aus der fetalen DNA-Analyse zu bestätigen, braucht es eingreifende Tests wie die Chorionzottenbiopsie oder die Fruchtwasseruntersuchung.
Bei diesen Verfahren besteht aber ein Risiko, dass eine Fehlgeburt ausgelöst werden kann.

Fruchtwasseruntersuchung


Abbildung 2: Fruchtwasseruntersuchung
Quelle: https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEj9q26oPjPFKeJZrnqgIB3Hre25VL1CIR19uOKUJel-atzdNxaQLnFD9kAJ16kD4GT8lQHLMMTw8q5igPFqhI7QrjOi-zE83FxYuVdaXUxjMx8VyfQNOKQM3HuxZtbP_x5O5GZfE7f5R_4/s1600/bild.jpg

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Fachbegriffe:

Eine Pränatale Diagnostik
ist eine medizinische Untersuchungen, bei der es darum geht, den Gesundheitszustand des ungeborenen Kindes im Mutterleib zu überprüfen.

Chorionzotten
Das sind die Zotte, welche sich bei der Eingenisteten Eizelle in der Gebärmutterschleimhaut mit den Blutseen verbindet.




Abbildung 3: Chorionzotten
Quelle: http://www.br.de/themen/ratgeber/inhalt/gesundheit/fruchtwasseruntersuchung-infografik102~_v-image512_-6a0b0d9618fb94fd9ee05a84a1099a13ec9d3321.jpg?version=a7c7e
 

Freitag, 23. Mai 2014

Prüfungsvorbereitung

Prüfung

 
In den letzten Lektionen repetierten wir mehrmals den durch gegangenen Stoff. Daher habe ich das Thema Entstehung der Morula gewählt , da ich dieses noch nicht so beherrsche.
 
 
 
Zuerst einmal zur Reifung des Follikels
 
Im Eierstock reift jeden Monat durch das Signal von dem Hypothalamus, welches das Realising-Hormon freigibt, was dazu führt, dass die Hypophyse das Hormon FSH und LH freigibt eine Eizelle an.
 
Bei dieser Follikelreifung entsteht das Hormon Östrogen, welches das FSH stoppt.
Danach gibt es noch einmal einen anstiegt von FSH und LH, was zum Eisprung führt. 
 
Abbildung 1: Follikelreifung
 
Nach dem Eisprung wandert die Eizelle durch den Eileiter, wo sie bei dieser Grafik befruchtet wird.
Nach der Befruchtung Teilt sich die Eizelle bis zum 8-Zellstadum und wird dann zur Morula.
 
Abbildung 2: Morula
 
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Fachbegriffe
 
 
Morula: ist die Befruchtete Eizelle, welche sich durch mehrmaliges Teilen zu einer Kugel geformt hat.
 
 
Eileiter: Der Eileiter (auch Ovidukt) ist bei weiblichen Wirbeltieren ein Teil der Geschlechtsorgane.

Mittwoch, 9. April 2014

Grafiken besser Verstehen und kennenlernen


Hormone


In dieser Lektion behandelten wir vor allem Grafiken, um sie besser interpretieren zu können. Ein Teil der Grafik waren die Hormone, auf welche ich in diesem blog-Eintrag näher eingehen werde.



Dazu habe ich eine passende Grafik gefunden.

Abbildung 1: Zyklus

Östrogen: Das Hormon wird für die weibliche Fortpflanzung und Sexualentwicklung benötigt. Der Östrogenspiegel schwankt bei Frauen während des Mensturationszykluses. Binnen des Eisprungs werden die meisten Hormone ausgeschüttet.

Progesteron: Progesteron ist eines der wichtigsten weiblichen Geschlechtshormone. Bei Schwangeren wird es zunächst im Gelbkörper (Corpus luteum) und später dann im Mutterkuchen gebildet. Bei Erwachsenen beiderlei Geschlechts werden, unabhängig von einer Schwangerschaft, ausserdem geringe Progesteronmengen in der Nebennierenrinde produziert.

LH: Das luteinisierende Hormon oder Lutropin zählt zu den Hormonen, die die Fortpflanzung regeln. Bei der Frau fördert es den Eisprung und die Gelbkörperbildung.

FSH: FSH ist ein Follikelstimulierendes Hormon. Dieses Hormon steuert die Eizellenreifung.


Erkennen

Bei A) Sieht man den Hormonspiegel von FSH und LH. Man sieht eine eindeutige Erhöhung des Hormonspiegels beim Eisprung der Frau.

Bei B) erkenne ich die Follikelreifung, den Eisprung und die Umwandlung von der Follikelhülle zum Gelbkörper.

Bei C) Sieht man den Hormonspiegel von Progesteron (welches vom Gelbkörper produziert wird) und Östrogen (welches von der Follikelreifung produziert wird)

Bei D) Erkenne ich den Auf- und Abbau der Gebärmutterschleimhaut.





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Fachbegriffe

Progesteron

Das ist ein Hormon welches vom Gelbkörper hergestellt wird und es verhindert einen weiteren Eisprung. Er ist auch für die Sekretion der Gebärmutterschleimhaut verantwortlich.


Östrogen

Das ist auch ein Hormon, welches von der Follikelreifung produziert wird und eine weitere Reifung verhindert. Dieses Hormon bewirkt auch den Aufbau der Gebärmutterschleimhaut.

Abbildung 2: Eisprung/ Hormone
Quelle: http://www.med4you.at/laborbefunde/lbef3/ovar_progesteron_w400.gif






 
Abbildung 3: Antibabypille (Hormontablette verhindert den Eisprung)
 
Quelle: http://img.welt.de/img/lifestyle/crop101294249/3308728824-ci3x2l-w620/History-August-18.jpg


Montag, 7. April 2014

Zyklus der Frau

 

 

Der Weibliche Zyklus



Abbildung 1: Zyklus der Frau
 
 
Zu diesem Blogeintrag habe ich eine gute Grafik gefunden, welche den weiblichen Zyklus gut und einfach beschreibt.
Am 1.-7 Tag nach der Menstruation wächst die Eizelle und beginnt zu reifen. Etwa am 10. Tag folgt der Eisprung und in dieser Zeit ist die Östrogenkurve am höchsten. Aus der nun leeren Eizellenhülle entsteht ein Gelbkörper, welcher die Gebärmutterschleimhaut mit dem Hormon Progesteron aufbaut. ab dem 21. Tag ist der Gelbkörper vollständig entwickelt und es baut sich ab. Am 28. Tag beginnt dann die Menstruation.
 
 
 
Abbildung  2: Gebärmutter und Eierstöcke
 
 
 
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Fachbegriffe

                                                                         Eierstock:
 
 Der Eierstock ist jeweils rechts oder links von der Gebärmutter und ist für die Follikelreifung zuständig.

                                                                         Gebärmutter:

Die Gebärmutter ist der Teil der weiblichen Geschlechtsorgane, in dem die befruchteten Eizellen sich einnisten und das Baby heranwächst.




Abbildung 3: Eierstöcke
Quelle: http://www.breast.de/Eierstock/ovcystekl.jpg