Samstag, 21. Dezember 2013

Semestercheck

 

Semestercheck

 
 
Neue Formel Alkohol
 


Verständnis

 
(Neu ist bei der zweiten Tabelle die Spalte Alkohol)
Im Groben verstehe ich die Tabelle schon, aber einige Sachen sind meiner Meinung ein wenig kompliziert um zu verstehen.

Wie Alkohol zu Kopfe steigt

Wie Alkohol zu Kopfe steigt

Im Text geht es um die Aufnahme von Alkohol und die Auswirkungen im Gehirn (bzw. Die Schädigung der Gehirnzellen).
 
 
Ich fand es noch spannend den Artikel zu lesen, aber er war relativ schwer zu verstehen, darum war die Skizze eine gute Sache um den Text verständlicher zu machen.

Die Reise eines Moleküls durch den Organismus

Ansicht:Gehirn

                                      Modell "Wie Alkohol zu Kopfe steigt"
Ansicht:Körper
 
 

 

Alkohol

Alkohol ist eine sogenanntes Genussgift.
Obwohl Alkohol legal ist heisst das nicht, dass sie Ungefährlich ist, denn sie erreicht sogar den Platz 5 von den "20 gefährlichsten Drogen", was sogar ziemlich erschreckend ist.

Nach der Aufnahme von Alkohol, wird dieser in 3 Phasen wieder Abgebaut, nämlich in den Phasen:

Resorptionsphase (Aufnahme)
Diffusionsphase (Verteilung)
Eliminationsphase (Abbau)
Der Alkohol wird aufgenommen und durchquert die Speiseröhre in den Magen. Nach dem Magen, gelangt er in den Dünndarm welchen er mit den Zellen in das Blut verlässt (das nennt man die Resorptionsphase). Mit dem Blut gelangt  der Alkohol in die Leber (was als Verteilung angesehen wird).
 
In dem Augenblick, in dem der erste Alkohol über das Blut die Leber erreicht, beginnt dort der Abbau. In der Leber werden Giftstoffe abgebaut, welche dann durch die Niere in die Blase gelangen und dort bleiben, bis zur nächsten Entleerung.
 
Das Abbauprodukt gelangt dann durch das Blut ins Gehirn. Das Cholin geht zurück und die Mitochondrien haben eine verstärkte Tätigkeit. Die Energiegewinnung nimmt jetzt anstatt Glucose das Abbauprodukt von Alkohol, welches eine Steigung der aggressiven Sauerstoffverbindungen verursachen kann. Bei dieser Energiegewinnung entsteht dabei CO2 und H2O, welche zu ATP gebildet werden. Das CO2 wird durch die Lungen danach ausgeatmet.
 
 

Evalution

Ich finde meine Modi verständlich dargestellt. Zuerst habe ich nur die erste Ansicht zum Gehirn dargestellt, stellte aber schnell fest, dass ich den ganzen Körper auch noch benötige für eine gute Skizze.
 

 
 

Der Mensch als Ökosystem (Auftrag 13)

 
 
 
Ein Minenfeld im Darm

Immunangriff hilft Salmonellen
 
Der Mensch ist ein Ökosystem, weil ganz viele Mikroorganismen auf ihm und mit ihm leben.
Unser Körper kann durch fremde, oder schlechtartige  Bakterien (Salmonellen)gestört werden. Unsere Mikroorganismen bearbeiten unsere Inputs zu Outputs.


Bewertung meiner Skizze

Ich finde  "Ein Minenfeld im Darm" eine gute Skizze, denn ich kann ohne den Bericht (nur mit dem Modell) den Ablauf erklären. Es ist mir schon bewusst, dass man noch einige Sachen an meiner Skizze verbessern könnte aber allgemein bin ich zufrieden mit der Skizze. Das zweite Modell ist zwar nicht so ausgeprägt wie das erste, aber es ist trotzdem (nach meiner Meinung) verständlich, denn ich kann es erklären und Anwenden.
 
 
 



Sonntag, 15. Dezember 2013

Mikroskopische Darstellung und Funktion einer Zelle


 
Fettsäure:
 
-Aufnahme in die Zelle durch die Proteinkanälchen
-Aufbau von Fett mit Hilfe von Glycerin im Cytoplasma, Weiterleitung an den Zellmembran als Bausteine oder an Fettzellen zur Energiespeicherung
-Verbrennung in den Mitochondrien
-Umwandlung zu Glucose und nichtessentiellen Aminosäuren im Cytoplasma
 
Aminosäuren:
 
-Aufnahme in die Zelle durch die Proteinkanälchen
-Verknüpfung zu Proteinen mithilfe der Ribosomen, Weiterleitung ins ER, Verpackung und Versand in den Vesikel, Verarbeitung in den Dictyosomen, Verpackung in den Vesikel, Weiterleitung an den Zellmembran entweder als Bausteine oder als Ausschleusung aus Zelle
-Umwandlung im Cytoplasma zu Glucose und Fettsäuren und Glucose, das entstandene Ammoniak wird umgewandelt in Harnstoff
-Verbrennung in den Mitochondrien
 
Glucose:
 
-Aufnahme in die Zelle durch die Proteinkanälchen
-Oxidation in den Mitochondrien mit Sauerstoff zu Kohlendioxid und Wasser, Bildung von ATP
-Umwandlung zu Glykogen im Cytoplasma, Verkleinerung des omosotischen Drucks
-Umwandlung zu nichtessentiellen Aminosäuren und Fettsäuren im Cytoplasma
 
 


Beurteilung von unserem Modell

Beurteilung

Ich gebe unserer Darstellung von der Zelle ***** 5 von 6 Sternen, da wir es einigermassen verständlich Dargestellt haben und somit den gelesenen Text umsetzten konnten. Das Modell ist nicht perfekt, aber ich finde es trotzdem gut.

Belegzellen und Längszellen


Wir mussten uns Gedanken zu zwei verschiedene Zelltypenmachen aus was sie bestehen und was Ihre Aufgabe ist.

Ich habe die Belegzelle und die Längsmuskelzelle ausgewählt.

Längsmuskelzellen:
-wie jede Zelle eines Mehrzellers haben sie einen Zellkern.
-sie können sich gut zusammenziehen.
-sie können besonders viel Energie produzieren.

Belegzellen:
-sie Produzieren den Darmsaft.
-sie benötigen eine gute Schutzschicht die sie vor dem Magensaft schützt.

Dienstag, 10. Dezember 2013

Die Reise eines Moleküls durch den Organismus

Aufgabe 1

Im der Aufgabe eins geht es darum, den gelesenen Text in einem Satz zusammen zu fassen.
 
Wie Alkohol zu Kopf steigt
 
Es Geht um die Beschreibung und die Verdauung von Alkohol und was Geschieht, wenn man zu viel Alkohol trinkt.
 
Markierte Begriffe
 
Ich habe insgesamt 8 Wörter markiert und unterteilt, sodass ein besserer Überblick entsteht:
 
Eigenschaften:
scharf schmeckend
brennbare Flüssigkeit
wasserklar
 
In der Leber:
durch Oxidation zu Essigsäure abgebaut
ein Enzym wird benötigt
 
Zu viel Alkoholkonsum:
Bildung einer Fettleber
Zerstörung von Leberzellen
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Sonntag, 1. Dezember 2013

Skizzen Vergleich mit der Abbildung s.111



 
 
 
Im Vergleich zu der Skizze auf s. 111 komme ich viel besser draus auf meiner eigenen erstellten Skizze. Ich finde es gut, dass wir im Unterricht Zeit dafür bekommen haben, da es viel sinnvoller ist eine eigene Skizze anzufertigen als eine komplizierte Skizzen im Buch anzuschauen und vesuchen zu verstehen.

 

 

Gemeinsamkeiten

 Gemeinsam haben die beiden Skizzen den Zellstoffwechsel, welche bei beiden meiner Meinung nach etwa gleich Aussehen. Bei mir ist die Stoffaufnahme nicht so gut beschrieben aber ich weis nicht genau wie ich das auf meiner Zeichnung besser darstellen könnte da ich ja das Organ Dünndarm gezeichnet habe und nicht den Mund. Auch bei der Stoffabgabe habe ich nicht alle Organe gezeichnet, ich habe nur bis zu der Leber hin alles beschrieben. Im Einleitungstext steht auch nichts von eingeatmeter Luft und ausgeatmeter Luft darum bin ich unsicher, ob ich das au meiner Skizze verbessern und hinzufügen sollte? Darum werde ich sie am Montag fragen wie ich meine Skizze noch verbessern sollte.
 
 
Youtube- Videos
 
 
Wie verlangt habe ich meine Videos auf meinen privaten Youtube-accountgestellt.
 



















Prezi

Auch habe ich in meinem Prezi die Videos an den entsprechenden Stellen hinzugefügt.