Donnerstag, 31. Oktober 2013

Vergleichen Zwischen Hasen und Menschen

Unterschiede Kaninchen Mensch




Die Unterschiede sind:

Die Speiseröhre schiebt den Bissen nach dem Schlucken in den Magen. Anders als beim Menschen ist dieser Vorgang nicht umkehrbar. Da der Verschluss der Speiseröhre (rotes A im Bild) stark ist und der Magen nur am Magenausgang nennenswert bemuskelt ist, können Kaninchen nicht erbrechen.

Der Magen umfasst etwa 15 % des Volumens des ganzen Verdauungstraktes. Er enthält immer etwas Nahrung und sorgt dadurch für eine Verdünnung problematischer Nahrungsbestandteile. Durch den salzsäurehaltigen Magensaft wird der Mageninhalt stark angesäuert und erreicht einen pH-Wert von 1-2, was die meisten Keime zuverlässig abtötet. Bei Kaninchen im Säuglingsalter liegt der pH-Wert nur im schwach sauren Bereich, so dass der Blind- und Enddarm mit Bakterien besiedelt werden können. Auch bei der Aufnahme von Blinddarmkot ist der pH-Wert nicht so tief, sondern erhöht sich auf einen Wert von etwa 3.

Der Dünndarm
Im ersten Teil des Dünndarms, dem Zwölffingerdarm (4a), wird der pH-Wert wieder angehoben bzw. leicht alkalisch eingestellt. Der Nahrungsbrei wird mit vergleichsweise wenig Saft aus der Bauchspeicheldrüse und der Gallenflüssigkeit vermischt und weiter zerlegt. Anschließend gelangt der Nahrungsbrei in den Leerdarm (4b) und später in den Krummdarm (4c). In diesen drei Abschnitten werden Vitamine, Einfachzucker, Aminosäuren, Fettsäuren und auch ein Teil der Salze und des Wassers aufgenommen. Übrig bleibt ein wässriger Brei mit bisher unverdaulichen Faser- und Eiweißstoffen.

Blinddarm
Der Blinddarm eines Kaninchens ist mit einer Länge von etwa 40 cm und einem Volumen von etwa 60 % des Verdauungssystems der größte Bereich im Darm. Darin lebt eine Vielzahl von Mikroorganismen. Anders als z.B. bei Wiederkäuern, deren Verdauungsmikroflora mehrheitlich aus Milchsäurebakterien besteht, sind in der Gärkammer der Kaninchen zu einem großen Teil Stäbchenbakterien der Gattung Bacteroides zu finden. Viele dieser Mikroorganismen helfen dem Kaninchen bei der Verdauung der Nahrung, indem sie die noch unverdauten Nahrungsbestandteile - unter anderem Xylane und Pektine in nahrhafte Essigsäure, Buttersäure, Propionsäure verwandeln, die im Kaninchenblinddarm aufgenommen werden können. Aus diesen drei flüchtigen Fettsäuren kann das Kaninchen gemäß einer Untersuchung von Parker bis zu 30 - 40 % seines Energiebedarfs decken.

 Bei den Stoffwechselvorgängen der Bakterien entstehen auch Abfallstoffe wie Harnstoff und Ammoniak und auch weitere nahrhafte Moleküle, nämlich Eiweiße, Zucker und Vitamine, die jedoch im Dickdarm nicht aufgenommen werden können. Aus diesem Grund produzieren Kaninchen zwei Arten von Kot und fressen den nahrhaften Blinddarmkot beim Ausscheiden direkt vom After weg. Die Nährstoffe aus dem Blinddarmkot werden dann ganz normal im Dünndarm aufgenommen.

Dickdarm

In der Hartkotphase werden die Nahrungsbestandteile, die zu grob sind um im Blinddarm zu landen, im über einen Meter langen Dickdarm weitertransportiert, entwässert und mit Hilfe starker Kontraktionen zu den bekannten, harten Kaninchen-Kotkügelchen gepresst und anschließend ausgeschieden.

In den weniger häufigen Blinddarmkotphasen wird der Inhalt des Blinddarms durch den Dickdarm geführt, dies geschieht etwa 1.5 - 2.5 Mal schneller als in der Hartkotphase. Der Blinddarmkot wird nicht so stark entwässert und nur leicht gepresst und mit einer Schicht schützendem Schleim umgeben.




 


Sonntag, 27. Oktober 2013

Vergleich von der Tabelle mit der Teampartnerinn


Wir mussten die Tabelle vergleiche und haben festgestellt, dass wir unterschiedliche Werte haben, was aber normal ist. Beim Input haben wir gewissermassen ähnliche Werte, da wir etwa gleich gross und gleich schwer sind. Die Output Werte habe ich noch nicht von Valeria gesehen und verglichen.

Input-Output-Modell des Menschen erstellen und messen


 
Vorgehen:
 
Wir mussten an einem Tag, während 24h alles was wir gegessen haben aufschreiben und untersuchen.
Ich haben alle Nahrungsmittel gewogen und im Heft oder auf der Verpackung geschaut was sie beinhalten.
Da ich es eklig finde meine Fäkalien zu untersuchen, habe ich im Internet recherchiert und geschätzt.
Bei den Atemzügen haben ich während 1 Minute lang meine Züge gezählt und berechnet.
 
Resultat:
 
Ich finde das Resultat macht nicht wirklich sinn, da wir nicht jeden Tag das gleiche Essen essen kann man das nicht genau beurteilen.
 
 

Beobachtung, Evaluation, Management


Der Magen

Die Hauptfunktion des Magens ist es, die gegessene Nahrung zu speichern und sie in kleinen, gleichmässigen Mengen dem Dünndarm, zur weiteren Verdauung weiterzugeben.

1. Cardia: Einmündung in die Speiseröhre
2. Speiseröhre:sie sorgt dafür, dass die Speisen in den Magen gelangen. Diese wellenförmigen Bewegungen des gesamten Magen-Darm-Traktes werden Peristaltik genannt.
3. Pförtner: Er sorgt dafür das alle stoffe genègend ange im Magen bleiben.
4. Zwölffingerdarm: Nährstoffe ins Blut übertragen
5. Pförtnermuskel: Zur verschliessung des Magens
6. Magenstrasse: Flüssigkeit transport
7. Fundus: oberer Teil des Magens
8. Mucosa: Das ist eine Schleimhaut
9. Submucosa+ 10. Muscularis externa+ 11. Serosa: Magenwand, Verdauungskanal
14. Magengrübchen: öffnen Magendrüsen
16. Säulenepithel: kleidet den Magen ein
18. Bindegewebeschicht: verlaufen zwischen den Magendrüsen
19. Ring-20.Langsmuskel: sind die Schleimhautmuskulatur
21.Fundus: liegt links und kranial vom Mageneingang und ist mit bei der Nahrungsaufnahme verschluckter Luft gefüllt. Auf dem Röntgenbild erscheint er als Magenblase
22.Neben-23.Beleg-24.Hauptzellen: sind in der Magendrüse
25.Interzelluläre Kanälchen: sind mit dem Lumen in Verbindung und zerlegt Pepsinogen
26. Lymphknötchen: befinden sich im basalen Teil der Magendrüse
Hier sieht man noch die Zeichnung, welche wir im Biopraktikum erstellen mussten (vom Magen).
Ich finde man kann in einem Abschnitt erkennen, dass es eine warzenférmige Oberfläche hat. Auch sieht man die Ringmuskulatur und die Bindegewebeschicht. Sonst konnte ich keine deutlichen ähnlichkeiten erkennen, da es sich nicht besonders mi der Abbildung auf dem Blatt gleicht.